Virtuelles Kunstmuseum –  Dr. Axe-Stiftung
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Enten, Gänse, Hühner, Pfauen und anderes Gefieder – 2

Die Darstellung von Entenweihern, Hühner- und Geflügelhöfen erfreute sich in der Düsseldorfer Tiermalerei bis weit ins 20. Jahrhundert hinein großer Beliebtheit. Künstler wie Carl Jutz d. Ä. und in seiner Nachfolge Fritz Lange waren auf diese Gattung spezialisiert. Jutz hielt im Garten seines Hauses eigene Tiere, um deren Anatomie und Federkleid ebenso studieren zu können wie deren Bewegungsabläufe und Verhaltensweisen. Tote Tiere wurden präpariert und dienten Jutz im Atelier als Requisiten. Der Erfolg seiner Bilder hatte sicherlich mehrere Gründe: Zum einen wurde die hohe malerische Qualität bewundert, zum anderen regten die Arbeiten zum Schmunzeln und zu geistreicher Unterhaltung an. Waren die kleinen Kabinettstücke für private Sammler bestimmt, wollte Carl Jutz d. Ä. mit seinem Hauptwerk „Viel Lärm um Nichts“ in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. 15 Kunstwerke
"Vier schlüpfende Küken (Der erste Gedanke)" Konrad Gustav Süs
Die „Vier schlüpfenden Küken“ in dem kleinformatigen Bild, das auch unter dem Titel „Der erste Gedanke“ bekannt wurde, machen einen ratlosen Eindruck und scheinen sich erst langsam in der Welt zurechtzufinden. Süs malte die gelb-orange gefiederten Hühnchen mit minutiösem Pinselstrich.
Eigentümer:Dr. Axe-Stiftung
"Hühnerschar unter einem Apfelbaum" Adolf Lins
Mehr als 20 Hühner halten sie unter dem Apfelbaum auf. Ihre roten Kämme und Kehllappen setzen vor der grünen Wiese ebensolche Komplementärkontraste wie die roten Äpfel. Lins malte die ländliche Szene schnell mit sicher aufgesetzten Farbtupfen und weist sich zugleich als ein genauer Beobachter der Tiere im Freien aus.
Eigentümer:Dr. Axe-Stiftung
"Enten am Teich" Wilhelm Heinrich Burger-Willing
Die „Enten am Teich“ in der Sammlung der Dr. Axe-Stiftung zeigen einen Blick auf den Bilsteiner Weiher bei Kassel, den Burger-Willing mehrfach gemalt hat. Gemeinsam ist den Werken die ausschnitthaft nahsichtige Perspektive bei hoher Horizontlinie mit einer auf dem gegenüberliegenden Ufer stehenden Trauerweide, hinter der – vom Laubwerk nahezu versteckt - ein Fachwerkhaus steht.
Eigentümer:Dr. Axe-Stiftung
"Landschaft mit Federvieh" Wilhelm Heinrich Burger-Willing
Die Komposition konzentriert sich ganz auf die Darstellung der Tiere im Vorder- und Mittelgrund. Dargestellt sind zwei weiße Hausenten und ein farbiger Erpel im seichten Wasser. Die linke Bildhälfte dominieren ein Truthahn mit schwarz-braunem Gefieder und eine Pute mit weißem Federkleid. Ihre charakteristischen roten Hautlappen an den Schnäbeln bilden reizvolle Farbkontraste zu den Beige-, Braun- und Grüntönen des Bildes.
Eigentümer:Dr. Axe-Stiftung
"Geflügel auf einer Wiese" Hugo Mühlig
Detailliert und mit kräftigen Farb- und Lichtreflexen schilderte Mühlig die Kräuter auf der Wiese: Man erkennt u. a. zahlreiche Dolden der Schafgarbe, Rotklee, Pusteblume und gelben Hahnenfuß. Dazwischen späht das ebenso präzise wiedergegebene Geflügel hervor. Erst auf den zweiten Blick sieht man einen Jäger in Begleitung seines Hundes. Um ihn jagen tief fliegende Schwalben nach Insekten.
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"Am Hühnerstall" Carl Jutz d. Ä.
Das 1903 datierte Bild zeigt, dass Carl Jutz d. Ä. auch nach der Wende zum 20. Jahrhundert dem Motiv des Hühnerhofs mit Pfau treu geblieben ist. Das Besondere an dieser Arbeit ist die Landschaft mit Weinfeldern und einer Burgruine im Hintergrund. Ob es sich hierbei um die Burg Hohenbaden bei Baden-Baden oder um die Ruine des Drachenfels bei Königswinter handelt, konnte in der Forschung bisher nicht geklärt werden.
Eigentümer:Dr. Axe-Stiftung
"Enten am Teich" Fritz Lange
Die reich bevölkerte Uferszene „Enten am Teich“ zeigt ein besonders buntes Repertoire an Teichvögeln, dass auf eine intensive Naturbeobachtung Fritz Langes schließen lässt. Im Hintergrund führt eine feine Dame ihren Hund spazieren. Sie trägt die für eine Frau des 19. Jahrhunderts übliche Tournüre (Kissen über dem Gesäß), wodurch ihre ausladende Kontur an eine Ente denken lässt, was sicherlich kein Zufall ist, denn Lange hatte Humor.
Eigentümer:Dr. Axe-Stiftung
"Revierkampf" Fritz Lange
Das dynamisch wirkende Gemälde „Revierkampf“ zeigt den Konflikt zwischen zwei rivalisierenden Erpeln. Das Ufer ist wild mit herbstlich gefärbten Sträuchern bewachsen, die Fritz Lange schnellen Pinselstrichen festgehalten hat. Der Feinmaler passte seinen Malstil hier offensichtlich an das Thema an.
Eigentümer:Dr. Axe-Stiftung
"Viel Lärm um Nichts" Carl Jutz d. Ä.
Waren die kleinen Kabinettstücke für private Sammler bestimmt, wollte Carl Jutz d. Ä. mit seinem Hauptwerk „Viel Lärm um Nichts“ in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. 1873 wurde das große Bild in Hamburg und in Wien auf der Weltausstellung, sowie 1883 in München und in Paris präsentiert. Es zeigt einen Geflügelhof in hellem Aufruhr, da ein fremder Hund eingedrungen ist. Die Komposition ist entsprechend dynamisch, die Kompositionslinien führen in alle Richtungen.
Eigentümer:Dr. Axe-Stiftung
"Truthahn" Carl Jutz d. Ä.
Die Fokussierung auf ein einzelnes Tier ist ungewöhnlich für Carl Jutz. Möglicherweise handelt es sich bei dem Bild um eine Auftragsarbeit für einen Truthahnliebhaber, schließlich konnten sich vor allem Engländer und Amerikaner für Jutz‘ Werke begeistern. Denkbar wäre aber auch, dass der Truthahn ursprünglich als Skizze für eine größere Komposition gedacht war, dann aber so überzeugend gelang, dass der Künstler nachträglich einen Hintergrund um das Tier malte.
Eigentümer:Dr. Axe-Stiftung
"Federvieh am Dorfweiher" Carl Jutz d. Ä.
Mit dem Motiv des Weihers am Dorfrand befasste sich Jutz schon in den 1870er-Jahren. Typisch für die spätere Entstehungszeit kurz vor der Jahrhundertwende ist der Pfau, der in den frühen „Badeplatz“-Bildern noch nicht anzutreffen ist.
Eigentümer:Dr. Axe-Stiftung
"Federvieh am Wegesrand" Fritz Lange
Auch in diesem Bild führte Lange den Hintergrund in zarten Farbtönen aus, während er die Pflanzen- und Tierwelt im Vordergrund in kräftigen Farben und einer präzisen Feinmalerei gestaltete. Die Hühner sind an Kopf und Hals besonders gefiedert, wodurch sie sehr kräftig wirken. Die fleischige Statur könnte auch auf eine Zweinutzrasse (Eier und Fleisch) hindeuten, wie zum Beispiel bei Sulmtaler Hühnern.
Eigentümer:Dr. Axe-Stiftung
"Pfau und Geflügel am Badeplatz" Fritz Lange
Die Tiere wirken auf dem breiten Bild zunächst wie zufällig platziert. Bei genauer Betrachtung wird aber offensichtlich, dass auch sie subtil in einer Dreieckskomposition angeordnet sind, die von dem majestätischen Pfau dominiert wird. Mit der Ausrichtung des Pfaus wird der Blick des Betrachters über Wiesen und Felder zu einer Ortschaft mit einem hohen Kirchturm geführt.
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"Hühnerhof mit Pfau und Truthahn" Carl Jutz d. Ä.
Jutz variierte die Szene vor einem Hühnerstall in verschiedenen Bildern, unter denen sich die hier ausgestellte Fassung durch ihre sorgfältige technische Ausführung und den anekdotischen Charakter besonders auszeichnet. Der geöffnete Schnabel des Hahns lässt vermuten, dass dieser soeben zu einem kräftigen Kikeriki angesetzt hat, doch noch mehr Krach scheinen die sich streitenden Muttertiere – ein Huhn und eine Ente mit ihren Küken – rechts auf dem Mist zu machen.
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"Palette mit Farbresten und Darstellung eines Hahns und zweier Hennen" Carl Jutz d. Ä.
Bemerkenswert im Bestand der Dr. Axe-Stiftung ist eine Palette von Carl Jutz d. Ä., die umgeben von Farbresten einen prächtigen Hahn und zwei Hennen zeigt. Das Bild entstand wohl aus einer spontanen Laune des Künstlers heraus und zeigt, wie souverän er malten konnte.
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Konrad Gustav Süs

1823 Rumbeck - 1881 Düsseldorf
Gustav Süs wuchs in Rinteln an der Weser auf. Nach einer Buchhändlerlehre begann er 1842 ein Kunststudium an der Akademie in Kassel. Durch die Vermittlung des Genremalers und Grafikers Jakob Becker konnte er seine Studien 1844-48 am Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt a. M. fortsetzen. 1849 wechselte Süs an die Kunstakademie Düsseldorf. 1851 machte er sich mit einem eigenen Atelier selbstständig. Gustav Süs schuf zunächst biedermeierliche Genreszenen aus dem Leben von Kindern, die er mit Tieren ausstaffierte und gelegentlich in größere Landschaftsausschnitte einbettete, verlegte sich aber bald ganz auf die Tiermalerei. Er war insbesondere mit seinen humorvollen und anekdotisch aufgefassten Geflügeldarstellungen erfolgreich, die er auf den großen Kunstausstellungen in Deutschland und Österreich präsentierte. Neben Carl Jutz d. Ä. gilt Süs als der bedeutendste Düsseldorfer Geflügelmaler.

Adolf Lins

1856 Kassel - 1927 Düsseldorf
Adolf Lins war als Landschafts- und Genremaler tätig. Er malte vorzugsweise Kinderszenen und Landschaftsmotive der hessischen Schwalm, der Eifel und des Niederrheins mit einsamen Dörfern und Gehöften. Kühe, Schafe und andere Nutztiere finden sich in den Bildern ebenso wie Enten, Hühner und Gänse. Seine Vorliebe für das Geflügel brachte ihm den Beinamen „Gänse-Lins“ ein. Ausgebildet wurde Adolf Lins 1872-75 an der Kunstakademie in Kassel. Schon 1874 besuchte er erstmals die Künstlerkolonie Willingshausen in der Schwalm, der er viele Jahre verbunden bleiben sollte. 1877 ließ er sich dauerhaft in Düsseldorf nieder. Lins war ein kommunikativer Maler mit Sinn für Humor, der Künstlerfreundschaften pflegte und Mitglied in verschiedenen Künstlervereinen war. Mit seinen Bildern war er seit 1877 erfolgreich auf großen Kunstausstellungen in Berlin, Dresden, Düsseldorf, München und Wien vertreten. Auf der Weltausstellung des Jahres 1900 in Paris zeigte er ein Gänsebildnis, für das er mit einer Goldmedaille ausgezeichnet wurde.

Wilhelm Heinrich Burger-Willing

1882 Köln - 1966 Untermaubach
Wilhelm Burger erhielt eine erste künstlerische Ausbildung bei seinem Vater Heinrich Josef Burger, der als Kirchen- und Dekorationsmaler in der Umgebung von Köln bis in die Eifel tätig war. Ein Stipendium ermöglichte Wilhelm Burger das Studium an der Düsseldorfer Kunstakademie von 1908 bis 1914. Als selbständiger Maler setzte Burger den Mädchennamen seiner Mutter, Willing, hinter seinen Geburtsnamen. Bis in die 1920er-Jahre orientierte er sich stilistisch an der akademischen Figuren- und Historienmalerei. Studienreisen führten ihn von Düsseldorf an den Niederrhein, in die Eifel und in die Niederlande. Burger-Willing spezialisierte sich auf Landschaften mit Hirten- und Tierstaffage, bäuerliche Genreszenen und Charakterporträts. Ab 1935 lebte er in Untermaubach südlich von Düren am Rande der Eifel. Hier konzentrierte er sich auf ländliche Motive und war mit Darstellungen von Bauern und Hirten bei der Arbeit sowie reinen Tierstücken auf Ausstellungen so erfolgreich, dass er sich in Untermaubach ein großes Wohn- und Atelierhaus bauen konnte. Stilistisch blieb Burger-Willing dem in den 1930er-Jahren entwickelten impressionistischen Naturalismus bis zu seinem Lebensende treu.

Hugo Mühlig

1854 Dresden - 1929 Düsseldorf
Hugo Mühlig stammt aus einer Künstlerfamilie. Zwischen 1871 und 1880 besuchte er die Kunstakademie seiner Heimatstadt Dresden. Mit seiner Umsiedlung nach Düsseldorf 1881 und noch deutlicher seit dem Eintritt in die sezessionistische Freie Vereinigung Düsseldorfer Künstler im Jahr 1891, entwickelte Mühlig einen freien und vom französischen Impressionismus inspirierten Malstil. Einen Schwerpunkt im Œuvre des Künstlers bilden Ernte- und Jagdbilder, meist in kleinerem Format. Daneben finden sich Marktszenen und Gemälde mit Schäfern oder Viehhirten, die er stets liebevoll-sachlich porträtierte und in die Landschaft einband. Der Maler fand seine Motive in der Umgebung Düsseldorfs, am Niederrhein und in der Eifel, nach 1909 auch an der Nord- und Ostseeküste. Von 1883 bis 1891 verbrachte er die Sommermonate in der hessischen Künstlerkolonie Willingshausen.

Carl Jutz d. Ä.

1838 Windschläg bei Offenburg - 1916 Pfaffendorf bei Koblenz
Carl Jutz d. Ä. zählt neben Johann Christian Kröner und Carl Friedrich Deiker zu den wenigen Tiermalern der Düsseldorfer Malerschule. Er stammte aus einer einfachen Schuhmacherfamilie. Nachdem 1848 die Mutter und wenig später zwei der acht Geschwister gestorben waren, wanderte der Vater, gedrängt durch die wirtschaftliche Not, mit den übrigen Kindern nach Amerika aus. Der fünfzehnjährige Carl ging nicht mit nach Übersee, sondern nahm ab 1853 bei dem niederländischen Tiermaler August Knip in Baden-Baden seinen ersten Malunterricht. 1861 zog Jutz nach München, 1867 ließ er sich dauerhaft in Düsseldorf nieder.

Fritz Lange

1851 Düsseldorf - 1922 Düsseldorf
Fritz Lange war der Sohn des Düsseldorfer Landschaftsmalers Gustav Lange (1811-1887). Seine künstlerische Ausbildung begann er im Atelier des Vaters und setzte sie 1865-67 an der Düsseldorfer Kunstakademie fort. Wie der 13 Jahre ältere Carl Jutz d. Ä. spezialisierte sich auch Fritz Lange auf die Darstellung von Enten, Gänsen und anderem Geflügel. Meist sind die Tiere in sommerlichen Landschaften wiedergegeben. Carl Jutz vergleichbar, gab auch Fritz Lange den Geflügelbildern anekdotische Titel, wie „Eine kuriose Geschichte“, „Im Kornfelde“ oder „Ein gemütliches Plätzchen“, und stellte so einen Bezug zu menschlichen Verhaltensmustern her. Fritz Lange, der heute nur noch wenig bekannt ist, war in seiner Zeit ein erfolgreicher Maler. Er zeigte seine Bilder im Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen in Düsseldorf und auf Ausstellungen in Berlin, Bremen, Hannover und Hamburg. Von 1874 bis 1922 war er Mitglied im Künstler-Verein Malkasten.
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