Virtuelles Kunstmuseum –  Dr. Axe-Stiftung
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Nutztiere verschiedener Art: Esel, Pferde, Rinder, Schafe und Schweine – 2

Wurden Pferde und Ochsen durch den Siegeszug des Maschinenzeitalters mehr und mehr aus der Landwirtschaft verdrängt, konnten sich Kühe, Schafe, Ziegen und Hühner weitestgehend unbehelligt auf dem Lande halten. Exkursionen führten die Künstler, die seit den 1880er-Jahren die Freilichtmalerei praktizierten, an den Niederrhein, in den Hunsrück, die Rhön und die Eifel sowie an die Küsten von Nord- und Ostsee. Künstlerkolonien, wie die im hessischen Willingshausen in der Schwalm, zogen zahlreiche Maler aus dem Rheinland an. Ob Schafe, Rinder, Ziegen oder andere Nutztiere die Hauptrolle in den Kompositionen spielen, stets zeichnet ein ruhiges, fast kontemplatives Miteinander von Mensch und Vieh in der Natur die Wirkung dieser Bilder aus. Die dargestellten Idyllen blendeten die Realität des bäuerlichen Lebens aus und vermittelten die Vorstellung einer heilen Welt, die es auch im späten 19. Jahrhundert schon längst nicht mehr gab. 12 Kunstwerke
"Am Eselstall" Carl Jutz d. Ä.
Ententeiche und Geflügelhöfe waren Jutz' bevorzugte Sujets, doch malte er gelegentlich auch andere Motive wie Hundefamilien, Wildbret oder den hier ausgestellten kleinen Esel. Dabei galt der exakten Wiedergabe der Anatomie der Tiere und der Beschaffenheit ihres Fells aber auch ihrer spezifischen Verhaltensweisen sein besonderes Augenmerk. Das kleine Kabinettstück vom Eselstall ist ein Schaustück ländlicher Beschaulichkeit.
Eigentümer:Dr. Axe-Stiftung
"Ziegenmagd" Wilhelm Heinrich Burger-Willing
Das Gemälde „Ziegenmagd“ erinnert im Motiv, Malstil und in der Farbgebung an den Realismus der Haager Schule und an Werke des Berliner Malers Max Liebermann. Zeitlich könnte es vor Burger-Willings Hirten- und Bauernstücken entstanden sein. Die Landschaft entspricht zwar der Topographie der Nordeifel, das weiße Kopftuch und die Holzschuhe der Ziegenmagd erinnern aber an niederländische Landfrauen aus dem frühen 20. Jahrhundert.
Eigentümer:Dr. Axe-Stiftung
"Pferde an der Tränke" Wilhelm Heinrich Burger-Willing
Das Gemälde „Pferde an der Tränke“ ist durch starke Farbkontraste und einen flotten Malstil gekennzeichnet. Pinsel- und Spachtelstriche verleihen den Farben der Landschaft ein malerisches Eigenleben, während die Fachwerkarchitektur, die Pferde und der Pfeife rauchende Bauer realistisch aufgefasst sind.
Eigentümer:Dr. Axe-Stiftung
"Bauer mit zwei Pferden im Geschirr" Georg Wolf
Das Gemälde ist ein typisches Werk des Künstlers: Das Motiv, zwei verschiedenfarbige Zugpferde in Begleitung eines Bauern, hat Georg Wolf wiederholt gezeichnet und gemalt. Charakteristisch für seine Malweise ist auch der skizzenhafte Malstil mit breiten Pinselstrichen, den er ab den 1910er-Jahren pflegte. Die perspektivisch verkürzte Darstellung eines Pferdes war für einen Tiermaler eine besondere künstlerische Herausforderung, die an den Akademien in den Ateliers für Tiermalerei vor dem lebenden Motiv geübt wurde.
Eigentümer:Dr. Axe-Stiftung
"Kühe und Hühner an einem Unterstand" Adolf Lins
Ländliche Nutztiere entdeckte Adolf Lins schon früh im hessischen Willingshausen als Motiv für seine Bilder und blieb diesen Motiven Jahrzehnte lang treu. Stets malte er die Tiere in ihrem alltäglichen Lebensumfeld. So zeigt das 1905 datierte, sicherlich im Freien ausgeführte Bild eine nach links ansteigende Weide mit einem strohbedeckten Unterstand, der zwei Kühen Schutz bietet.
Eigentümer:Dr. Axe-Stiftung
"Sieben Schweine im Freien" Adolf Lins
Dass der vielseitig tätige „Gänse“-Lins weit mehr konnte, als Geflügel zu malen, zeigt u. a. das kleinformatige Gemälde mit den sieben Hausschweinen, das mit sicherer Pinselführung vor Ort im Freien - wahrscheinlich als Studienarbeit - ausgeführt wurde.
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"Schäfer mit seiner Herde vor herbstlichem Wald" Olof August Anders Jernberg
Auf einer von Bäumen und Hecken geschützten Weide grast eine Schafherde, bewacht von ihrem Schäfer und seinem Hund. Das warme Sonnenlicht lässt das herbstliche Rot der Hecken und das Grün und Gelb des Grases aufleuchten. Es ist eine vollkommen friedliche Szene, die durch nichts gestört wird. Aufgrund der detaillierteren Ausführung und der Größe des Bildes ist davon auszugehen, dass es im Atelier nach Freilichtstudien entstanden ist.
Eigentümer:Dr. Axe-Stiftung
"Weite Eifellandschaft mit Schafherde und Schäfer mit Lämmchen" Wilhelm Heinrich Burger-Willing
Die Darstellung der Schafherde in der weiten Eifellandschaft ist mit ihrem offenen, skizzenhaften Malstil und der hellen, naturalistischen Farbgebung repräsentativ für das Werk von Wilhelm Burger-Willing. Schauplatz ist, wie so oft in seinen Bildern, die landwirtschaftlich genutzte Nordeifel, die der Künstler ab den 1930er-Jahren regelmäßig besuchte.
Eigentümer:Dr. Axe-Stiftung
"Schäfer mit Herde" Wilhelm Heinrich Burger-Willing
Je nach Wetterlage dominieren bei den meist sommerlichen Landschaften von Burger-Willing helle Erdfarben oder silbrige Grüntöne. Er übersetzte Licht und Schatten in fein abgestufte Farbigkeit. Für diesen Malstil ist das Bild „Schäfer mit Herde“ ein charakteristisches Beispiel: Auf den Fellen der Schafe liegen farbige Lichtreflexe in Weißgelb und Hellgrün und Schattierungen in hellem Braun.
Eigentümer:Dr. Axe-Stiftung
"Schafherde in den Dünen" German Grobe
Der Landschaftsmaler German Grobe malte Bilder mit Schafherden in verschiedenen Varianten. Die unten links nicht vollendete „Schafherde in den Dünen“ kam mit dem Nachlass von Grobes Enkel Eberhard Bieber in die Dr. Axe-Sammlung. Warum der Künstler das Bild nicht zu Ende malte, ist nicht bekannt. Der Naturalismus ist in diesem atmosphärisch flimmerndem Werk überwunden.
Eigentümer:Dr. Axe-Stiftung
"Grafenberger Allee mit Schafherde mit Leiterwagen" Hugo Mühlig
Die kleinformatige Darstellung der Allee am Grafenberger Wald, die vermutlich aus der Mitte der 1880er-Jahre stammt, zeigt einen rastenden Schäfer an einem Bach neben grasenden Schafen. Bei seiner Vesper wird er aufmerksam von seinem Hund beobachtet, während auf dem Weg hinter ihm zwei Bauern ein Kalb auf ihrem Pferdekarren transportieren. Die Verbundenheit zwischen Mensch, Tier und Natur ist charakteristisch für Mühligs Bilder.
Eigentümer:Dr. Axe-Stiftung
"Sommerlandschaft mit Hirte und Schafherde" Arthur Wansleben
Mit der Darstellung der Schafherde nahm Wansleben ein Thema auf, das in der Dücker-Schule häufig wiederholt wurde. Offensichtlich ging es dem Künstler nicht um die detailgetreue Darstellung des Hirten, des Hundes oder der Schafe. Die harmonische Verbundenheit von Mensch, Tier und Natur ist das Thema dieses Bildes.
Eigentümer:Dr. Axe-Stiftung

Carl Jutz d. Ä.

1838 Windschläg bei Offenburg - 1916 Pfaffendorf bei Koblenz
Carl Jutz d. Ä. zählt neben Johann Christian Kröner und Carl Friedrich Deiker zu den wenigen Tiermalern der Düsseldorfer Malerschule. Er stammte aus einer einfachen Schuhmacherfamilie. Nachdem 1848 die Mutter und wenig später zwei der acht Geschwister gestorben waren, wanderte der Vater, gedrängt durch die wirtschaftliche Not, mit den übrigen Kindern nach Amerika aus. Der fünfzehnjährige Carl ging nicht mit nach Übersee, sondern nahm ab 1853 bei dem niederländischen Tiermaler August Knip in Baden-Baden seinen ersten Malunterricht. 1861 zog Jutz nach München, 1867 ließ er sich dauerhaft in Düsseldorf nieder.

Wilhelm Heinrich Burger-Willing

1882 Köln - 1966 Untermaubach
Wilhelm Burger erhielt eine erste künstlerische Ausbildung bei seinem Vater Heinrich Josef Burger, der als Kirchen- und Dekorationsmaler in der Umgebung von Köln bis in die Eifel tätig war. Ein Stipendium ermöglichte Wilhelm Burger das Studium an der Düsseldorfer Kunstakademie von 1908 bis 1914. Als selbständiger Maler setzte Burger den Mädchennamen seiner Mutter, Willing, hinter seinen Geburtsnamen. Bis in die 1920er-Jahre orientierte er sich stilistisch an der akademischen Figuren- und Historienmalerei. Studienreisen führten ihn von Düsseldorf an den Niederrhein, in die Eifel und in die Niederlande. Burger-Willing spezialisierte sich auf Landschaften mit Hirten- und Tierstaffage, bäuerliche Genreszenen und Charakterporträts. Ab 1935 lebte er in Untermaubach südlich von Düren am Rande der Eifel. Hier konzentrierte er sich auf ländliche Motive und war mit Darstellungen von Bauern und Hirten bei der Arbeit sowie reinen Tierstücken auf Ausstellungen so erfolgreich, dass er sich in Untermaubach ein großes Wohn- und Atelierhaus bauen konnte. Stilistisch blieb Burger-Willing dem in den 1930er-Jahren entwickelten impressionistischen Naturalismus bis zu seinem Lebensende treu.

Georg Wolf

1882 Niederhausbergen / Elsass - 1962 Uelzen
Georg Wolf stammt aus dem Elsass und besuchte von 1899 bis 1901 die Kunstgewerbeschule in Straßburg. Frühe Aquarelle und Bleistiftzeichnungen belegen sein Interesse an Landschafts- und Tierdarstellungen. Während seines freiwilligen Militärdiensts in München von 1901 bis 1903 besuchte er Vorlesungen und Atelierstunden an der Münchner Kunstakademie, wo der renommierte Künstler Heinrich von Zügel seit 1895 die Klasse für Tiermalerei leitete. Studienreisen führten Wolf in die Alpen, nach Norditalien und in den Schwarzwald. Von 1906 bis 1908 studierte er Malerei an der Kunstakademie in Düsseldorf und war dort Meisterschüler des Tiermalers Julius Paul Junghanns, dem er nach dem Abschluss seines Studiums freundschaftlich verbunden blieb. Von seinem Wohnsitz in Düsseldorf kehrte Wolf regelmäßig ins Elsass zurück und besuchte in den Sommermonaten bis 1914 Zügels Privatschule für Freilichtmalerei in Wörth am Rhein. 1944 zog er nach Uelzen am östlichen Rand der Lüneburger Heide, deren Motive er in zahlreichen Bildern malte. Mit seinen in der NS-Zeit beliebten Darstellungen von Nutztieren und ländlichen Arbeitsszenen nahm Wolf regelmäßig an den Internationalen Kunstausstellungen in Düsseldorf und München teil und war seit 1934 Mitglied der nationalsozialistischen Reichskulturkammer. Seine zweite Frau, die Uelzener Schriftstellerin Margarethe Schlemm, vermachte Wolfs künstlerischen Nachlass 1963 der Hansestadt Uelzen. Heute gehören diese Werke zum Bestand des dortigen Heimatmuseums im Schloss Holdenstedt.

Adolf Lins

1856 Kassel - 1927 Düsseldorf
Adolf Lins war als Landschafts- und Genremaler tätig. Er malte vorzugsweise Kinderszenen und Landschaftsmotive der hessischen Schwalm, der Eifel und des Niederrheins mit einsamen Dörfern und Gehöften. Kühe, Schafe und andere Nutztiere finden sich in den Bildern ebenso wie Enten, Hühner und Gänse. Seine Vorliebe für das Geflügel brachte ihm den Beinamen „Gänse-Lins“ ein. Ausgebildet wurde Adolf Lins 1872-75 an der Kunstakademie in Kassel. Schon 1874 besuchte er erstmals die Künstlerkolonie Willingshausen in der Schwalm, der er viele Jahre verbunden bleiben sollte. 1877 ließ er sich dauerhaft in Düsseldorf nieder. Lins war ein kommunikativer Maler mit Sinn für Humor, der Künstlerfreundschaften pflegte und Mitglied in verschiedenen Künstlervereinen war. Mit seinen Bildern war er seit 1877 erfolgreich auf großen Kunstausstellungen in Berlin, Dresden, Düsseldorf, München und Wien vertreten. Auf der Weltausstellung des Jahres 1900 in Paris zeigte er ein Gänsebildnis, für das er mit einer Goldmedaille ausgezeichnet wurde.

Olof August Anders Jernberg

1855 Düsseldorf - 1935 Berlin
Olof Jernberg, Sohn des schwedischen Genremalers August Jernberg (1826-1896) und einer der Mitbegründer des Künstler-Clubs Sankt Lucas, begann 1870 sein Studium an der Düsseldorfer Kunstakademie. Eugène Dücker, seit 1872 Leiter der Klasse für Landschafsmalerei, war mit seinen naturalistischen Küstenlandschaften für ihn prägend. Nach Abschluss seines Studiums verbrachte Jernberg ab 1880 zwei Jahre in Frankreich. Unter dem Eindruck der Freilichtmalerei der Schule von Barbizon vollzog sich ein deutlicher Wandel in seinem Werk. Nach Düsseldorf zurückgekehrt, arbeitete er ab 1882 als Hilfslehrer Dückers an der Kunstakademie. 1897 wurde er zum Professor ernannt und erhielt 1901 einen Ruf an die Königsberger Kunstakademie. 1918 wechselte er an die Hochschule für die Bildenden Künste in Berlin.

German Grobe

1857 Hanau - 1938 Düsseldorf
Geboren in Hanau, wurde German Grobe ab 1873/74 am Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt a. M. und ab 1877 an den Kunstakademien in München und Düsseldorf zum Maler ausgebildet. In Düsseldorf war er von 1880 bis 1883 Schüler von Eduard von Gebhardt und Eugène Dücker, der seinen Werdegang zum Landschaftsmaler mit Schwerpunkt auf den Niederlanden maßgeblich prägte. Bereits während des Studiums unternahm German Grobe erste Reisen an die Flensburger Förde, an die italienische Riviera, in die Normandie und an die niederländische Nordseeküste. Nach wechselnden Wohnsitzen in Hamburg, Hanau und München ließ er sich 1891 mit seiner Ehefrau Margarethe, geb. von Schultz, die er 1884 geheiratet hatte, in Düsseldorf nieder. Hier war Grobe führendes Mitglied einer ev.-freikirchlichen Gemeinde. Das Ehepaar Grobe hatte sechs Kinder, die in der Winkelsfelderstraße 15 aufwuchsen. Das Haus wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört.

Hugo Mühlig

1854 Dresden - 1929 Düsseldorf
Hugo Mühlig stammt aus einer Künstlerfamilie. Zwischen 1871 und 1880 besuchte er die Kunstakademie seiner Heimatstadt Dresden. Mit seiner Umsiedlung nach Düsseldorf 1881 und noch deutlicher seit dem Eintritt in die sezessionistische Freie Vereinigung Düsseldorfer Künstler im Jahr 1891, entwickelte Mühlig einen freien und vom französischen Impressionismus inspirierten Malstil. Einen Schwerpunkt im Œuvre des Künstlers bilden Ernte- und Jagdbilder, meist in kleinerem Format. Daneben finden sich Marktszenen und Gemälde mit Schäfern oder Viehhirten, die er stets liebevoll-sachlich porträtierte und in die Landschaft einband. Der Maler fand seine Motive in der Umgebung Düsseldorfs, am Niederrhein und in der Eifel, nach 1909 auch an der Nord- und Ostseeküste. Von 1883 bis 1891 verbrachte er die Sommermonate in der hessischen Künstlerkolonie Willingshausen.

Arthur Wansleben

1861 Krefeld - 1917 Düsseldorf
Der heute nahezu in Vergessenheit geratene Landschaftsmaler Arthur Wansleben zählt zur jüngsten Generation der Düsseldorfer Malerschule. Bereits als Schüler erhielt er in Krefeld seinen ersten Malunterricht. 1881 bis 1887 studierte er an der Düsseldorfer Kunstakademie. Von 1883/84 bis 1887 besuchte er die Landschaftsklasse von Eugène Dücker, der ihn maßgeblich prägte. Angeregt durch den Lehrer unternahm Wansleben Studienreisen nach Nord- und Mitteldeutschland, in die Niederlande – 1885 ist er in Katwijk und 1913 in Haarlem nachgewiesen – und nach Jütland. Arthur Wansleben setzte sich aktiv für die Künstler in Düsseldorf ein: So war er u. a. Begründer und zeitweilig Vorstandsmitglied der Freien Vereinigung Düsseldorfer Künstler und erster Vorsitzender des Vereins zur Veranstaltung von Kunstausstellungen. Ab 1884 gehörte er dem Künstler-Verein Malkasten an. Arthur Wansleben wurde nur 56 Jahre alt. Im Kaiser-Wilhelm-Museum Krefeld fand nach seinem Tod im Jahr 1917 eine Gedächtnis-Ausstellung statt.
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